Die Kreisstadt an der Leine liegt im südlichsten Landkreis Niedersachsens und gehört zur Europäischen Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Die historische Innenstadt mit ihren mittelalterlichen Kirchen wie St. Johanni und St. Jacobi und dem prachtvollen Rathaus mit den aufwendigen Wandmalereien lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Ganz in der Nähe befindet sich auch der 1736 angelegte alte botanische Garten.
In der südniedersächsischen Stadt befindet sich die größte und älteste Universität Niedersachsens. Gegründet wurde sie im Jahr 1737 durch Georg II., König von England und in Personalunion als Georg August auch Kurfürst von Hannover. Seitdem prägt die Universität Bild und Leben der Stadt. Von den 135.000 Einwohnern Göttingens sind 20 Prozent Studierende. 45 Nobelpreisträger kamen bisher aus der Universitätsstadt oder haben dort gewirkt.
Neben der Uni und weiteren Hochschulen befinden sich fünf Max-Planck-Institute, das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Plasma und Photonik, das Deutsche Primatenzentrum sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Göttingen.
Die Industrie zeichnet sich durch High-Tech-Betriebe in den Bereichen Mess- und Regeltechnik, Mechatronik, Photonic und Biotechnologie aus und ist zum Teil eng mit den wissenschaftlichen Einrichtungen verzahnt. Unternehmen wie ABB, Amedes, Bosch, Coherent, Evotec, Mahr, Novelis, Refratechnik, SMP, Sartorius, SerNet, Sycor, Zeiss und Zufall seien hier stellvertretend genannt.
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Seit 1975 spielte der BG 74 Göttingen fast durchgängig in der 2. Basketball Bundesliga (Nord). Im Jahr 2007 wurde unter Coach John Patrick der Ausstieg in die 1. Basketball Bundesliga geschafft. Mit diesem Aufstieg erfolgte die Ausgliederung und die Umbenennung in BG Göttingen. Hier konnte man sich direkt behaupten und beendete die Hauptrunde auf Platz 14. In der darauffolgenden Saison konnte sich die Mannschaft Platz 5 sichern und startete in den Play-Offs, wo man jedoch nach einem Sieg und drei Niederlagen gegen Brose Bamberg ausschied. Auch die Saison 2009/2010 verlief erfolgreich und wurde mit Platz 3 belohnt - doch bei den Play-Offs wieder kein Glück, beim entscheidenden 5. Spiel gegen Bremerhaven schied man aus. Nach 2 weiteren Jahren mit Play-Off-Teilnahme kam der Einbruch: die Saison 2011/12 wurde auf Platz 18 beendet, somit war der Abstieg in der 2. Bundesliga Pro A gewiss. Doch schon im 2. Jahr konnte man in der Pro A den Meistertitel erreichen und seitdem spielt der Verein wieder in der 1. Basketball Bundesliga.
Gewinner der FIBA EuroCup Challenge
Meister in der Pro A und Aufsteiger in die BB
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